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In diesem Artikel werden die Prinzipien der Schraubenkonfiguration in verschiedenen Abschnitten eines Twin-Screw-Extruders erläutert. Es skizziert fünf wichtige Prozesszonen - Ernährung, Schmelzen, Mischen, Entlüftungen und Messungen - und beschreibt die Rolle verschiedener Schraubenelemente wie Förderschrauben, Knetenblöcke und Mischfäden. Es wird betont, dass die Auswahl der richtigen Schraubenkombination basierend auf Materialeigenschaften und Verarbeitungsbedürfnissen von entscheidender Bedeutung ist, um eine hohe Produktqualität und einen effizienten Betrieb zu erreichen.
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Die Qualität des schwarzen Masterbatch wird hauptsächlich durch vier Schlüsselfaktoren bestimmt: Dispersion, Abdeckung, Fließfähigkeit und Kompatibilität. Eine hohe Dispersion sorgt für einheitliche Farbe und optimale Leistung, insbesondere für feine Filme und Fasern. Eine starke Abdeckung ist entscheidend für die Maskierung recycelter Materialfarben, die mit hohem Tint-Carbonschwarz erforderlich sind. Eine gute Fließfähigkeit sorgt für eine glatte Formteile, während eine schlechte Rheologie Fehler verursachen kann. Schließlich sorgt die Verwendung hochwertiger Trägerharze für die Kompatibilität und vermeidet die Verarbeitung von Problemen. Zusammen bestimmen diese Faktoren die Leistung, Kosteneffizienz und Anwendungszuverlässigkeit des Masterbatch.
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Dieser Artikel beschreibt die Unterschiede in den Prozessen und der Produktionseffizienz zwischen verschiedenen Modellen der Twin-Screw-Extruder, die durch die Richtungsrichtung der Schrauben, die Schraubenstruktur, den Zwischengrad, den Zweck und die Spezifikation klassifiziert sind. Es wird die spezifischen Anwendungen, Merkmale und Produktionseffizienzen von Co-rotierenden und konterte-rotierenden Modellen, parallele und konischen Designs sowie allgemeiner Gegenwart gegenüber speziellen Extrudern erörtert. Der Artikel unterstreicht auch die Faktoren, die die Produktionseffizienz beeinflussen, wie z. B. Schraubdesign, Drehzahl, Materialeigenschaften und Prozessparameter, und bietet einen umfassenden Leitfaden für die Auswahl des richtigen Twin-Screw-Extruders basierend auf Material, Prozess und Produktionsskala.
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Die Scherwärmenfreisetzung tritt bei der Extrusion auf, da die Scherwirkung der Schraube Wärme erzeugt und die Materialtemperatur beeinflusst. Die richtige Steuerung durch Schraubdesign, Geschwindigkeitsregulierung und Kühlung gewährleistet die Prozesswirkungsgrad und die Produktqualität. Es kann auch genutzt werden, um die Materialeigenschaften in bestimmten Anwendungen zu verbessern.
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In diesem Artikel wird erläutert, wie ein Einzel-Screw-Extruder für die Schmelzfütterung optimiert werden kann, wenn es einem Twin-Screw-Extruder in einer zusammengesetzten Produktionslinie folgt. Es konzentriert sich auf die Wichtigkeit der Messkanaltiefe im Einzel-Screw-Extruder, da dies die spezifische Durchsatzrate und die Entladungstemperatur beeinflusst. Ein tieferer Messungskanal reduziert die spezifische Durchsatzrate und erhöht die Entlademperatur, wodurch empfindliche Zusatzstoffe wie Flammschutzmittel abgebaut werden können. Der Artikel enthält eine Fallstudie einer 15-Zoll-Durchmesserschraube mit einer anfänglichen Messkanaltiefe von 1,73 Zoll, was zu Ineffizienzen führt. Anschließend wird ein optimiertes Schraubendesign mit einer flacheren Kanaltiefe von 1,18 Zoll vorgeschlagen, wodurch der Durchsatz verbessert und die Entladungstemperatur verringert wird. Die optimierte Schraube erfordert ein zusätzliches Drehmoment, und die Konstruktionsfaktoren umfassen die Schraublänge und die Messkanaltiefe als Prozentsatz des Schraubdurchmessers.
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Fortschritte bei Doppelschneckenextrudern bieten Möglichkeiten für eine Verarbeitung, die scherempfindlich ist oder durch Drehmoment und/oder Temperatur begrenzt ist. Unabhängig von der Formulierung und/oder dem Endprodukt ist es für Verarbeiter wichtig, die neueste Technologie zu verstehen und einzusetzen, um erfolgreich zu sein.
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Da die Herstellungs- und Verarbeitungstechnologie von Doppelschneckenextrudern immer besser wird, muss sie nicht nur Aufgaben wie Zuführen und Plastifizieren erfüllen, sondern stellt auch einige Anforderungen wie Entwässerung und Trocknung. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Anwender besser gerecht zu werden, muss der Doppelschneckenextruder seine Arbeitseffizienz kontinuierlich verbessern und auch Wege finden, die Qualität der hergestellten Produkte zu verbessern.
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Liste der PS-modifizierten Formeln 1. PS-Mischung 2. Flammhemmendes, verstärktes, gehärtetes PS/PBT-Mischlegierungsmaterial 3. PS-Flammschutzmittel 4. Halogenfreies, flammhemmendes, modifiziertes HIPS 5. PS-Schäumung 6. Niedrig schäumendes HIPS-Kunststoffpapier
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Vielleicht haben viele Leute herausgefunden, dass die meisten Extruder, die in großen Produktproduktionslinien verwendet werden, Einschneckenstrukturen sind und nur sehr wenige Doppelschneckenstrukturen. Vorgelagerte Rohstofflieferanten, insbesondere Hersteller von modifizierten Materialien, Funktionsmasterbatches oder Farbmasterbatches, nutzen meist Doppelschneckenextruder. Warum gibt es so einen Unterschied? In diesem Artikel analysiert und diskutiert der Herausgeber den Unterschied zwischen Einschneckenextrudern und Doppelschneckenextrudern.
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Der Aufbau eines Doppelschneckenextruders ist dem eines Einschneckenextruders sehr ähnlich, das Funktionsprinzip unterscheidet sich jedoch stark. In einem Einschneckenextruder beruht der Materialtransport auf der Reibung und dem viskosen Widerstand des Materials, sodass die Verweilzeitverteilung breiter ist. Im Gegensatz dazu beruht die Materialförderung des Doppelschneckenextruders auf der Verdrängung der Schnecke, sodass die Verweilzeitverteilung enger ist. Die Rohstoffe des Doppelschneckenextruders werden über einen Dosierer durch die Einfüllöffnung zugeführt. Einige Zusatzstoffe (z. B. Glasfaser) müssen über die Zufuhröffnung in der Mitte des Zylinders hinzugefügt und von der Schnecke zum Düsenkopf transportiert werden. Dabei kommt es je nach Schneckeneingriffsart und Drehrichtung zu unterschiedlichen Materialbewegungen. In diesem Artikel werden die spezifischen Unterschiede in ihren Arbeitsprinzipien aus dieser Perspektive vorgestellt.